Don’t you fuck with our energy
Du weißt schon, dass deine Wahrheitsproduktionsmaschine nicht mehr funktioniert?
(Paul. B. Preciado)
Julia Haenni greift in ihrem Stück FRAU VERSCHWINDET (Versionen) mehrere vermeintlich „klassische“ Frauenmotive auf, in denen die Frau objektiviert, fetischisiert und ihrer Handlungsmacht beraubt wurde. Wir setzen einem dieser Stereotypen-Bilder eine aktive, selbstermächtigte Perspektive gegenüber.
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- Mutter mit Kindern in der Küche, 50er-Jahre | S/W-Fotografie
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- Birgit Jürgenssen, „Nest“, 1979 | S/W-Fotografie © Estate Birgit Jürgenssen | Courtesy Galerie Hubert Winter, Vienna | Bildrecht Wien, 2020
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Das Verschwinden von Frauen am Arbeitsmarkt während der Corona-Krise:
https://kontrast.at/arbeitslosigkeit-corona-frauen/
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Zu Yves Kleins Blau:
„Blau ist das männliche Prinzip, herb und geistig. Gelb ist das weibliche Prinzip, sanft, heiter und sinnlich. Rot die Materie, schwer und brutal und stets die Farbe, die von den anderen Farben bekämpft werden muß.“
Zitat: Franz Marc (1880–1916, Maler und Grafiker und Mitglied der Künstlervereinigung Der Blaue Reiter)
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Biografie Birgit Jürgenssen:
https://birgitjuergenssen.com/biografie
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Laura Mulvey – on the female gaze in Narration/Film/theater:
https://www.asu.edu/courses/fms504/total-readings/mulvey-visualpleasure.pdf
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Hysterie:
http://www-gewi.kfunigraz.ac.at/moderne/heft10r.htm
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Frauen und das Alleinsein:
https://www.zeit.de/kultur/2019-07/alleinsein-einsamkeit-ruhe-erholung-stigma/komplettansicht
