NACH DER WAHL SIND WIR NICHT MEHR SO LUSTIG

Eigentlich hätte es eine Komödie werden sollen

Uraufführung | Koproduktion mit diverCITYLAB

Premiere: Mi., 12. Feb. 2025 | 20:00

Weitere Termine: 14./15./18.*/19.**/20./21. Feb. | 20:00
* 19:00 Einführungsgespräch | ** Publikumsgespräch im Anschluss

Zusatzvorstellung: Mo, 17. Feb., | 20:00

Sprachen: Deutsch

Dauer: ca. 90 min.

Hinweis: Diese Inszenierung beinhaltet explizite Sprache und Darstellungen von Gewalt. Bei den unerträglichsten und unglaubwürdigsten Aussagen handelt es sich um Zitate von realen Personen des öffentlichen Lebens.

 

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Wer oder was ist denn hier noch normal? Kinder, die ans Christkind glauben. Ein warmes Essen um 1,40 Euro. Ein Genderverbot. In vier Arbeitstagen so viel zu verdienen wie ein*e Durchschnittsbürger*in in einem ganzen Jahr. Der Hitlergruß.

Der Versuch die aktuellen Entwicklungen zu analysieren, bringt nur verständnislose Ohnmacht. Zersetzt sich der Rechtsstaat selbst, wenn Autokraten demokratisch gewählt an die Macht kommen? Welche Mittel bleiben uns, um der Gegenwart zu begegnen? Wer wehrt sich gegen wen? Wo sind unsere eigenen blinden Flecken? Wer hat hier eigentlich die Wahrheit gepachtet und wie lässt sie sich noch überprüfen? Und was hat das alles mit Robinson Crusoe zu tun?

 

Regie: Aslı Kışlal | Text: Politiker*innen interpretiert von Anna Schober & Team | Dramaturgie: Aslı Kışlal, Anna Schober | Bühne: Markus Liszt | Musik: Uwe Felchle | Kostüm: Nadine Abena Cobbina | Künstlerische Mitarbeit: Anillo Sürün | Produktion: Melina Cerha-Marcher | Presse & Öffentlichkeitsarbeit: Melina Cerha-Marcher, Nadine Abena Cobbina | Lichtgestaltung: Dulci Jan | Ton: Tom Skoruppa

Mit: Dennis Cubic, Deborah Gzesh, Isabella Händler, Jonas Kling, Kari Rakkola, Violetta Zupančič

 

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